Omegas Königsklasse: Aktuelle Speedmaster-Modelle für Liebhaber
Aus Tradition legendär
Die Omega Speedmaster-Kollektion ist eng verbunden mit den Errungenschaften der Raumfahrt. Sie vereint Stil mit Präzision. Entdecken Sie aktuelle Modelle dieser legendären Uhrenlinie.
Ganz in Weiss: Omega Speedmaster Professional Moonwatch
Omega hat die Speedmaster Moonwatch Professional mit einem erhabenen weissen Zifferblatt ausgestattet. Inspiriert von der 4. Generation der Speedmaster, die auf dem Mond getragen wurde, besitzt das Modell ein asymmetrisches Edelstahlgehäuse, das das weisse Zifferblatt einrahmt. Doch nicht alles ist weiss, Omega hat bewusst nuancierte Akzente gesetzt: In Rot sind die Sekundenzeigerspitze sowie der Kollektionsname verewigt und bilden eine Hommage an die roten Streifen am Raumanzug eines Kommandanten. Angetrieben wird diese Uhr vom Handaufzugswerk Kaliber 3861 mit einer Gangreserve von 50 Stunden.



Olympia im Rückspiegel: Omega Speedmaster Chronoscope Paris 2024
Als offizieller Zeitmesser der Olympischen Spiele gibt es passend zum Grossereignis in Paris im vergangenen Sommer auch ein Sondermodell, das den Sportsgeist der Athleten ans Handgelenk transportiert. Dieses Speedmaster-Modell orientiert sich im Design an den Chronographen Omegas aus den 1940er-Jahren. Die Farben sind indes gänzlich von Olympia und den Hauptfarben des Events in Paris inspiriert: Gold, Schwarz und Weiss. Daraus ergibt sich ein stilvolles Zifferblatt aus Silberweiss mit schwarzen Hilfszifferblättern und Ziffern wie Zeigern aus Omegas eigener Legierung Moonshine™-Gold. Übrigens: Die Anordnung der dunkelgrauen Skalen (Tachymeter, Pulsometer, Telemeter) auf dem Zifferblatt orientiert sich am sogenannten «Schneckendesign» aus den 1940er-Jahren. Als Uhrwerk hat Omega hier das Kaliber 9908 mit Handaufzug und einer Gangreserve von 60 Stunden verbaut.



Faszination Mondkrater: Omega Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8
Omega hat ein bestehendes Modell, das 2018 zum 50-jährigen Jubiläum der Apollo-Mission lanciert wurde, jüngst mit feinen Details erweitert. Das Ergebnis: eine Speedmaster, die die Mondmission mit einem ganz besonderen Detail ehrt. Das Zifferblatt weist dank neuester Lasertechnologie eine beeindruckende Darstellung der Mondoberfläche samt ihrer Krater auf. Zudem ist noch ein wunderschönes Detail in den Hilfszifferblättern verarbeitet: Dort dreht sich ein massstabsgetreues (viel kleineres) Abbild der originalen Saturn-V-Rakete, die auf verschiedenen Apollo-Missionen zum Einsatz kam und die Astronauten in ihren Orbit schoss. Wer es genau wissen will: Der Massstab der Rakete beträgt 1:19,000. Im Inneren sorgt das Kaliber Omega 3869 mit Handaufzug und einer Gangreserve von 50 Stunden für höchste Präzision.



Vintage pur: Omega Speedmaster First in Space
Wer nicht nur die Inspiration historisch mag, sondern auch die Optik vergangener Zeiten in Perfektion wiederaufleben lassen möchte, ist mit der Speedmaster First Omega in Space an der richtigen Adresse: Diese Neuheit stellte Omega im Herbst vor und beruft sich in puncto Design auf die Speedmaster CK 2998, die 1962 vom Astronauten Walter Schirra auf der Sigma-7-Mission getragen wurde. Die Neuauflage ist eine feinfühlige Hommage an jenes Modell und verfügt über ein 39,7 Millimeter grosses Gehäuse aus Edelstahl. Das graublaue Zifferblatt unter dem brandneuen hesalitähnlichen Saphirglas wurde mit einer CVD-Beschichtung bearbeitet, um den Farbton einiger CK 2998-Uhren zu reproduzieren, die in den 1960er-Jahren hergestellt wurden. Die Indizes und «Alpha»-Zeiger für Stunden und Minuten sind mit Vintage-Super-LumiNova gefüllt, der zentrale «Stab»-Sekundenzeiger weist eine weisse Lackierung auf, die zu den aufgedruckten Markierungen passt. Ein besonderes Detail ist das historische Omega-Logo bei 12 Uhr. Angetrieben wird diese Speedmaster vom Kaliber 3861 mit Handaufzug und einer Gangreserve von 50 Stunden.



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