Die Geschichte von Breitling ist untrennbar mit der Geschichte des Chronographen verbunden: So liess der Gründer Léon Breitling bereits 1884 einen Tachymeter patentieren. Sein Sohn Gaston entwickelte den ersten Chronographen mit zwei Drückern entwickelte. Willy Breitling schliesslich, Enkel des Gründers, entwickelte die Uhren technisch entscheidend weiter.
Das Original stand Pate
Diese Namen und dieses Geschichte schwingen mit, wenn man die drei neuen Modelle der Premier-Heritage-Kollektion sieht: den Premier B09 Chronograph 40, den Premier B15 Duograph 42 und der Premien B25 Datora 42.
Alle drei Modelle orientieren sich beim Design stark an der Ursprungs-Kollektion Premier aus den 1940er-Jahren. Wie auch bei den Vorgängeruhren haben die neuen Modelle schlanke Zeiger, arabische Ziffern und werden am Alligatorlederband getragen. Komplett überholt wurden hingegen Habillage und Mechanik. Die Zeitmesser sind bis 100 Meter wasserdicht und ermöglichen dank des Saphirglasboden einen Blick auf das COSC-zertifizierte Manufakturwerk.
Überblick über die neuen Modelle
Dem Original aus den 1940er-Jahren am ähnlichsten ist wohl der Premier B09 Chronograph 40, der mit einem Handaufzugswerk ausgestattet ist. Zur Auswahl steht eine Ausführung mit Edelstahlgehäuse und pistaziengrünem Zifferblatt und eine Rotgold-Variante mit silberfarbenem Zifferblatt.
Bei der Premier B15 Duograph 42 erlaubt das Breitling-Manufakturkaliber B15 die simultane Messung von zwei Zeitabläufen anhand zweier übereinanderliegender Chronographenzeiger. Diese Uhr ist ebenfalls in Rotgold und Edelstahl erhältlich und hat ein blaues oder schwarzes Gesicht.
Die dritte Neuheit im Bunde, der Premier B25 Datora 42, verfügt neben der Chronographenfunktion über einen Vollkalender. Die Rotgold-Ausführung hat ein silberfarbenes Zifferblatt, die Variante in Edelstahl ein modernes kupferfarbenes.